Willkommen bei unserem Vibrationsplatten Ratgeber. Wir haben für Sie ausführliche Hintergrundinformationen zusammengestellt und haben einige wichtige Informationen, auf die Sie unbedingt achten sollten, wenn Sie sich eine Vibrationsplatte kaufen möchten.
In diesem Artikel:
Einleitung
Mit dem Vibrationsplatten Training lassen sich unterschiedlichste Muskelgruppen trainieren. Der folgende Ratgeber erläutert, was es bei dem neumodernen Work-out alles zu beachten gilt. Eine Vibrationsplatte ähnelt auf den ersten Blick einem normalen Crosstrainer. Allerdings kann sie deutlich mehr und daher auch variabler eingesetzt werden. Im Inneren der Vibrationsplatte befindet sich ein Motor, der sie per Knopfdruck zum Vibrieren bringt. Zudem haben die unterschiedlichen Modelle auch jeweils noch einige praktische Zusatzfunktionen. Dadurch kann das Training mit einer Vibrationsplatte variabler gestaltet werden.
Vibrationsplatten Training: So geht’s
Vorteile des Vibrationsplatten Training’s?
Mit einer Vibrationsplatte lassen sich unterschiedlichste Muskelgruppen trainieren, wie zum Beispiel:
- der Bauch
- der Rücken
- der Po oder
- die Beine
Ein weiterer Vorteil der Vibrationsplatte ist, dass sie eigentlich überall verwendet werden kann, wo auch andere Trainingsgeräte Verwendung finden. Zudem lassen sich mit ihr auch Muskelgruppen trainieren, die wir teilweise nicht selber steuern können. Dadurch kann das Training mit einer Vibrationsplatte den kompletten Körper stärken und so für Stabilität sorgen.
Anwendungsgebiete
Dadurch, dass das Vibrationsplatten Training sehr viele verschiedene Muskelgruppen anspricht, werden durch das Work-out ganz automatisch auch Kalorien verbraucht. Zudem können alle Sportler von ihr profitieren, die ihren Körper definieren wollen. Ungeübte kommen recht schnell ins Schwitzen und sollten daher langsam beginnen. Mit der Zeit können sie dann die Dauer und die Intensität steigern. Schon zehn Minuten tägliches Training kann sehr effektiv sein.
Arten von Vibrationsplatten
Im Handel gibt es sehr viele unterschiedliche Vibrationsplatten. Daher sollte genau überlegt werden, welches Modell es sein soll. Die klassische Vibrationsplatte haben neben der Platte selber noch einige Haltegriffe und ähneln daher auch recht stark dem oben erwähnten Crosstrainer. Allerdings sind mit ihnen deutlich mehr Übungen möglich. Zudem kann der Anwender nicht nur Bodenübungen durchführen. Etwas teurere und damit auch hochwertigere Modelle verfügen zusätzlich noch über einen Computer. Mit ihnen lässt sich ganz nach den eigenen Bedürfnissen die Intensität und die Stärke der Vibration einstellen.
Allerdings sind diese Modelle zumeist auch recht groß und schwer. Dadurch lassen sie sich nicht ohne Weiteres transportieren. Sehr hochwertige Vibrationsplatten können um die 3.000 Euro kosten. Wer nicht so viel Geld für diese ausgeben will, findet trotzdem noch sehr gute Modelle vor. Allerdings verfügen diese dann nicht über die oben erwähnten Gadgets wie zum Beispiel über Griffe oder einen Computer. Vielmehr bestehen sie einfach nur aus dem Grundteil. Damit ist nur eine bestimmte Art von Training mit einer Vibrationsplatte auf dem Boden möglich, wie zum Beispiel Sit-ups oder Liegestütz.
Dennoch lassen sich auch mit diesen einfachen Geräten beachtliche Ergebnisse erzielen. Zu empfehlen sind sie für Menschen, die sich noch nicht sicher sind, wo sie die Vibrationsplatte in ihrer Wohnung beziehungsweise in ihrem Haus aufstellen. Denn sie ist deutlich kleiner und leichter als die hochwertigen Modelle. Nach der Verwendung kann sie ganz einfach und platzsparend verstaut werden. Wer dagegen schon genau weiß, wo er die Vibrationsplatte in seinem Zuhause aufstellen will, kann ruhig auch etwas mehr Geld investieren.
Worauf muss ich bei einer Vibrationsplatte achten?
Vor dem Kauf einer Vibrationsplatte gilt es zu überlegen, wo in der Wohnung Platz für diese ist. Denn sie hat ein durchaus beachtliches Gewicht und kann daher auch nicht ohne Weiteres immer wieder umgestellt werden. Wer einen Fitnessraum oder Hobbykeller hat, kann die Platte dort unterbringen. Ist dagegen kein separates Zimmer hierfür vorhanden, sollte ein Modell ohne Säule wählen.
Denn dieses kann deutlich schneller aufgestellt und platzsparend verstaut werden. Vor dem Kauf sollte unter anderem auch darauf geachtet werden, wie laut die unterschiedlichen Geräte sind. Denn die Vibrationsplatte überträgt ihre Vibrationen auf den Fußboden, was bei sehr lauten Modellen zu einem Problem werden kann. Denn unter Umständen fühlen sich die Nachbaren gestört. Um das zu verhindern, sollte ein möglichst leises Gerät gewählt werden. Zudem macht es Sinn, zusätzlich noch eine Dämmmatte unter dieses zu legen, damit das Training mit der Vibrationsmatte niemanden stört. Weitere Kaufkriterien sind:
- die Art der Vibrationen
- das maximale Körpergewicht des Verwenders
- die Anzahl der Programme
- können auch manuelle Programme eingegeben werden?
- Standfestigkeit
- Gewicht des Vibrationstrainers
Wichtig ist, dass die Vibrationsplatte auch von Laien einfach bedient werden kann. Denn wer sich vor dem Training erst mit einer komplizierten Menüführung beschäftigen muss, verliert unter Umständen schnell die Lust an dem Gerät.
Fazit
Mit einer Vibrationsplatte kann der komplette Körper trainiert werden. Mit speziellen Übungspostern und Anleitungen sind sehr viele unterschiedliche Übungen und Bewegungen möglich. Die Platte kann überall zum Einsatz kommen, wo es eine Steckdose gibt. Der große Vorteil ist, dass mit dem Training unterschiedliche Muskelgruppen trainiert werden. Damit kann der Verwender auch seine Gesundheit verbessern. Er wird beweglicher, verliert an Fett und stärkt seinen Körper. Zudem werden die Bänder, die Sehnen und auch die Muskeln trainiert.
Dadurch kommt es nicht so schnell zu Verletzungen. Dennoch sollte das Training mit einer Vibrationsplatte langsam begonnen werden. Das bedeutet, dass der Körper immer auch ausreichend Regenerationsphasen erhält. Mit der Zeit können dann die Dauer und die Intensität gesteigert werden. Nicht geeignet ist das Training mit der Vibrationsplatte hingegen für Schwangere, Epileptiker, Menschen mit Tumoren sowie für alle, die einen Herzschrittmacher tragen.
Toller Beitrag und sehr informativ!
Geniale Seite 😉