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Die 10 besten Rasiermesser Sets

Willkommen bei unserem Rasiermesser Set Test. Wir haben für dich ausführliche Hintergrundinformationen zusammengestellt und möchten dir die Kaufentscheidung einfacher machen und dir dabei helfen, das für dich beste Rasiermesser zu finden.

Des Weiteren findest du auf dieser Seite auch einige wichtige Informationen, auf die du unbedingt achten solltest, wenn du dir ein Rasiermesser kaufen möchtest.

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Empfehlungen: Die 10 besten Rasiermesser

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Heldenheim Rasiermesser Set R1 im Test

Heldenheim R1 Rasiermesser: Verpackungsinhalt

Aufgrund der hochwertigen Verpackung und dem modernen Design, war der erste Eindruck sehr gut. Bevor wir auf die Qualität des Rasiermessers eingehen, stell ich euch kurz den Inhalt vor: zusätzlich zum Messer gab es eine zweiseitige Anleitung mit Bildern, eine Packung mit Rasierklingen und eine Geldklammer. Über die Geldklammer habe ich mich gewundert, da sie auf Amazon garnicht erwähnt wurde. Soll wohl ein kleines Geschenk sein.

Insgesamt habe ich drei Rasiermesser getestet. Die ersten beiden… das von Shaving Artist und Urbane Men haben mich nicht beeindruckt. Das Urbane Men ist zwar günstig und macht seinen Dienst (bis auf die beigelegten Rasierklingen), aber Qualität ist in meinen Augen etwas anderes. Mit dem Shaving Artist Rasiermesser war ich anfangs zufrieden. Als es mir jedoch versehentlich runtergefallen ist, ist das Holz gebrochen.

Heldenheim R1 Rasiermesser in der Hand

Das dritte Messer, dass ich mir zugelegt habe, war das Rasiermesser von Heldenheim. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist top und neben dem modernen und coolen Design, macht das Rosenholz einen hochwertigen und robusten Eindruck. Die beigelegten Rasierklingen sind sehr scharf und von einem bekannten Hersteller. Mängel oder negative Kritik konnte ich nicht finden.

Heldenheim R1 Rasiermesser: Bebilderte Anleitung

 

Einleitung

Rasiermesser
Rasiermesser – LDarko / Shutterstock.com

Ein Mann, ein Bart! Schon seit vielen Jahrhunderten tragen Männer Bart. Während die Gesichtsbehaarung in der Steinzeit zum Schutz vor Kälte, Schmutz und Staub diente, galt der Bart bei den Mesopotamiern als Zeichen von Macht. Bei dieser alten Hochkultur wurden Bärte erstmals gestutzt, gelockt, gestylt und gefärbt.

Bei den alten Griechen und Römern war der Bart ein Zeichen von Weisheit und Würde. Die Pflege des Bartes gewann damals noch einmal deutlich an Bedeutung und es gab die ersten Rasierer sowie die Vorreiter der Barber-Shops.

In den darauffolgenden Jahren verlor und gewann der Bart immer wieder an Popularität. Und während in den 1990er Jahren mit dem Aufkommen der Boy Groups das Babyface bei Männern absolut im Trend lag, sind Bärte seit einiger Zeit wieder absolut in, sie gelten als lässig und cool. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern! Bärte bleiben!

Richtiger Umgang mit einem Rasiermesser

Egal ob du Zehn-Tage-Bart, den Van-Dyck-Bart, den klassischen Vollbart, den „Hipster-Vollbart“ trägst oder es im Gesicht doch lieber aalglatt magst, das A und O ist die Pflege, und die beginnt mit der richtigen Rasur. Die älteste und natürlichste Art der Rasur – die Messerrasur – wird seit einigen Jahren immer beliebter und ist mittlerweile nicht einfach nur notwendige Körperpflege, sondern eine Art Lebensgefühl: Back to the Roots!

Schritt für Schritt Anleitung inkl. Hinweise

Wer nicht aussehen will, als wäre er in eine laufende Kreissäge geraten, der muss beim Umgang mit dem Rasiermesser einige Dinge beachten.

Mit ein paar Tipps und ein wenig Übung wirfst du mit dem Rasiermesser bald so um dich, als wäre dir die Barbier-Kunst in die Wiege gelegt worden.

Schritt 1

Die richtige Vorbereitung ist die halbe Miete. Wenn du denkst, du könntest dir einfach ein Rasiermesser schnappen und drauf los rasieren, dann irrst du dich gewaltig, denn die Haut muss natürlich ausreichend vorbereitet werden.

Wichtig ist, dass die Poren vor der Rasur geöffnet werden, dafür am besten heiß duschen oder ein warmes Handtuch aufs Gesicht legen und ein paar Minuten dort liegen lassen.
Damit es nicht zu Hautreizungen und Rasierpickeln kommt, solltest du deine Haut reinigen. Im Anschluss kannst du ein paar Tropfen Pre Shave Oil auf die Bereiche auftragen, die rasiert werden sollen.

Jetzt wird der Rasierschaum oder die Rasiercreme vorbereitet. Normalerweise reicht eine haselnussgroße Menge vollkommen aus. Du gibst den Rasierschaum in eine Schüssel und vermischt ihn mit einem Esslöffel Wasser, dann schlägst du alles schön schaumig.

Schritt 2

Wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind, geht es deinem Gesicht an den Kragen. Mit einem Rasierpinsel trägst du den Schaum großzügig auf dein Gesicht auf und lässt ihn mindestens zwei Minuten einwirken. Das ist wichtig, denn nur so werden deine Haare ausreichend eingeweicht.

Schritt 3

Vor allem Anfänger fragen sich, wie man das Messer eigentlich richtig hält. Während der Rasur hältst du das Messer vor allem am Erl, die Wölbung zeigt dabei in Richtung Gesicht. Gehalten wird das Messer mit dem Daumen, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger. Dabei liegt die Schneide auf der Seite des Daumens und auf dem Klingenrücken befinden sich der Zeige- und der Mittelfinger.

Die Angel des Messers ist das Stück, das sich auf der anderen Seite des Stegs befindet: Hier legst du den Ring- oder den kleinen Finger drauf. So hast du die volle Kontrolle über dein Werkzeug.

Schritt 4

Jetzt geht es los! Rasiere zuerst Wangen, dann Oberlippe und dann deinen Hals. Mit der einen Hand spannst du die Haut, mit der anderen setzt du das Rasiermesser in einem Winkel von 20 Grad auf die Haut auf. Da ein gutes Messer sehr scharf ist, ist Druck beim Rasieren überflüssig. Sobald das Messer aufliegt, fährst du damit in Richtung des Haarwuchses entlang. Ist der erste Durchgang abgeschlossen, wäscht du dein Gesicht mit warmem Wasser ab, trägst erneut Schaum auf und rasierst diesmal seitlich der Haarwuchsrichtung. Beim dritten Durchgang machst du das ganze gegen den Strich.

Besonders vorsichtig musst du am Hals sein, da deine Haut dort sehr empfindlich ist und es leicht zu Verletzungen kommt.

Pflege des Rasiermessers

Genauso wichtig wie die Pflege deines Gesichtes ist, ist natürlich auch die Pflege deines Werkzeuges.

Oft sind Rasiermesser aus Karbonstahl. Das ist gut, weil das Material eine hohe Schärfe – die sogenannten Rasiermesserschärfe – erreicht. Der Nachteil ist jedoch, dass der Stahl rosten kann. Das willst du nicht! Und deshalb muss das Messer gut gereinigt werden, und zwar nach jeder Anwendung. Schaumreste entfernst du gründlich mit kaltem Wasser. Dann tupfst du das Messer mit einem Hand- oder Papiertuch trocken. Das gleiche wie für die Klinge, gilt auch für den Griff. Für schlecht erreichbare Stellen kannst du ein Wattestäbchen benutzen.

Dann reibst du dein Messer mit Waffen-Öl oder Baby-Öl ein – das schützt vor Feuchtigkeit – und legst es zum Trocknen ab.

Es ist sehr wichtig, das Messer trocken zu lagern, zum Beispiel in einer speziellen Schatulle.
Etwa 24 Stunden später kannst du dein Messer abledern. Das solltest du regelmäßig tun, damit es scharf bleibt und nicht so früh nachgeschliffen werden muss. Nach dem Ledervorgang: Abspülen, Trocknen – fertig!

Zubehör für die perfekte Rasur

Neben der Schritt-für-Schritt-Einleitung zur richtigen Rasur, erfährst du nun, welches Zubehör du für deine perfekte Rasur benötigst, denn neben einem scharfen Messer gibt es zahlreiche weitere Accessoires, die dir den Prozess erleichtern, hier sind einige davon.

Rasierpinsel

Um Rasierseife gründlich und gleichmäßig aufschlagen zu können brauchst du einen Rasierpinsel. Auch dieses Aufschlagen erfordert ein wenig Übung, aber schließlich ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Ein hochwertiger Pinsel, egal ob aus Tierhaar oder aus synthetischem Haar, macht aus der Rasierseife einen Schaum, den du leicht im Gesicht verteilen kannst. Und der richtige Pinsel macht sogar noch mehr: Er massiert das Gesicht und aktiviert die Poren, so dass sich deine Barthaare aufstellen. Eine Voraussetzung für eine sanfte Rasur.

Rasierschale

Natürlich brauchst du auch ein Gefäß, in dem du deine Rasierseife aufschlagen kannst. Hierfür gibt es sogenannte Rasierschalen. Klar geht das genauso gut in einem Hundenapf oder einer Suppentasse, aber wenn du dich schon dieser Art der Rasur zuwendest, dann willst du das doch sicher stilecht tun.

Ein weiterer Vorteil der Rasierschale ist, dass sie von ihrer Form her so aufgebaut ist, dass sie dir das Aufschäumen der Rasierseife erleichtert. Diese Schalen sind aus unterschiedlichen Materialen erhältlich, zum Beispiel aus Porzellan oder Keramik

Bartschere

Während Männer in der Steinzeit ihre Bärte einfach unkontrolliert wachsen und wuchern ließen, ist das heutzutage nicht mehr angesehen. Um den Bart richtig in Form zu bringen ist eine Schere notwendig. Weil Barthaare eine ganz andere Beschaffenheit haben als zum Beispiel Kopfhaare oder Fingernägel, eignet sich zum Stutzen keine reguläre Frisierschere oder Nagelschere. Es muss eine Bartschere her. Diese muss vor allem scharf sein, ansonsten reißt du dir deine Barthaare aus anstatt sie zu schneiden.

Es kommt eben doch auf die Länge an – zumindest bei der Bartschere. Hast du kurzes Barthaar, reicht dir eine kurze Schere. Hast du langes Gesichtshaar benötigst du auch eine entsprechend große Schere.

Doch bevor du mit dem Schneiden beginnst, solltest du dir deinen Bart mit Bartshampoo waschen, ihn wieder trocknen und dann entlang der Kiefer-Linie durchkämmen, so lösen sich zum Beispiel kleine Knötchen.

Als Trimmerschutz verwendest du am besten einen Bartkamm, so dass nicht zu viele Haare abgeschnitten werden. Du beginnst an einer Seite des Gesichts und setzt den Schnitt dann auf der anderen Seite fort.

Damit deine Schere auch auf Dauer scharf bleibt, solltest du damit auch wirklich nur deinen Bart schneiden. Und wie bei dem restlichen Werkzeug auch, muss die Schere nach jeder Anwendung gereinigt werden.

Rasierständer

Unter einem Ständer können sich die meisten etwas vorstellen, aber was ist ein Rasierständer? Der Rasierständer ist für den Mann das, was für eine Frau der Schmuckständer ist – nämlich der Thron des Werkzeugs. Aber ein Rasierständer sieht nicht nur gut und schmückend aus, sondern hat auch einen Zweck: Er sorgt für Ordnung.
In der Regel haben auf dem Rasierständer der Rasierer und der Rasierpinsel Platz. Da der Pinsel kopfüber in dem Ständer hängt, tropfen auch die letzten angesammelten Wassertropfen aus dem Pinsel und er bleibt trocken und sauber.

Bartpflege

Jetzt hast du schon so viel über Bartpflege erfahren, dass du denkst, mehr geht nicht. Oh doch, da geht noch was. Ein Bart muss ja schließlich nicht nur richtig geschnitten und rasiert werden, sondern benötigt weitere Pflege, damit er sauber und gepflegt aussieht und sich weiter entfalten kann.

Bartöl

Zu den beliebtesten Produkten bei der Pflege des Gesichtshaares gehört das Bartöl. Es riecht nicht nur gut, sondern macht das Haar schön weich und glänzend.

Bartöl besteht meist aus natürlichen Stoffen wie Kokosnuss oder Jojoba sowie aus ätherischen Ölen, die entzündungshemmend wirken.

Eine tägliche Portion Bartöl hat noch niemandem geschadet! Es macht krauses Haar geschmeidig und sorgt für eine Art Schutzfilm

Die Anwendung ist ganz einfach: Je nach Dichte und Länge deines Bartes liegt die Menge, die du benötigst zwischen einem und fünf Tropfen. Beträufle deine Hand mit dem Öl und massiere es anschließend in deinen Bart ein – vom Ansatz bis in die Spitzen. Mit einem Bartkamm kannst du dir danach durch das Haar fahren und deinen Bart wie gewohnt stylen.

Bartshampoo

Hast du dich schon einmal gefragt, warum Frauen Shampoo, Spülung, Haar-Kur, Haar-Maske und Duschgel verwenden und nicht ein Produkt für alles haben? Spätestens jetzt bist du an dem gleichen Punkt angelangt. Für deinen Bart solltest du nicht das gleiche Shampoo verwenden, das du für dein Kopfhaar nutzt. Warum? Weil dein Barthaar ganz besondere Pflege braucht, da es von Natur aus spröder und weniger fettig ist als dein Haupthaar.

Bartshampoos reinigen nicht nur deine Gesichtshaare, sondern auch deine Haut. Das Produkt entfernt Schmutzpartikel und Hautschüppchen unter deiner Bartpracht auf ganz schonende Weise. Gleichzeitig spendet das Bartshampoo deinem Haar und deiner feinen Haut im Gesicht ausreichend Feuchtigkeit.

Bartshampoo ist sehr ergiebig, da du zum einen nur ein paar Tropfen davon brauchst und es zum anderen nicht täglich anwendest musst. Das gelegentliche Waschen mit Bartshampoo reicht völlig aus, denn viel hilft nicht immer viel.

Bartbürste

Deine Barthaare feiern nachts eine Party ohne dich? Kommt dir das bekannt vor? Abhilfe schafft eine Bartbürste. Damit kannst du deinen Bart bändigen und in Form bringen. Die Bartbürste eignet sich vor allem für längeres Haar, bei einem kürzeren Bart kommst du mit einem Bartkamm besser zurecht.

Mit der Bürste kannst du Bartöl, Bartbalsam, Pomade oder Bartwichse in deinen Bart einstreichen. Gleichzeitig massierst du mit der Bürste deine Haut und verteilst den Talg, der am Haaransatz entsteht, bis in die trockenen Spitzen.

Die Borsten der Bürste können aus unterschiedlichem Material sein, am beliebtesten sind jedoch Wildschweinborsten. Diese eignen sich aufgrund ihrer Beschaffenheit optimal, um Ordnung und Pflege in deinen Bart zu bringen. Borsten aus Wildschweinhaar sind zum einen weich und aufnahmefähig, so dass sich die benutzten Produkte einfach verteilen lassen. Zum andern sind die Borsten hart genug, um dein Haar zu entwirren.

Bartwichse

Bartwichse brauchst du, um deinen Bart zu Stylen oder deinen Schnurren zu zwirbeln. Im Grunde ist Bartwichse ähnlich wie Pomade, nur hat sie den Vorteil, dass sie durch ihre Zusammensetzung härter ist und die Haare zwar in Form bringt, aber trotzdem für viel Flexibilität sorgt.

Die Anwendung ist recht intuitiv. Mit dem Rücken deines Fingernagels entnimmst du ein wenig von dem Produkt und verreibst es zwischen Daumen und Zeigefinger bis es weich ist. Dann arbeitest du die Bartwichse in Wuchsrichtung in deinen Bart ein. Für einen Schnäuzer gilt das Gleiche: Du verreibst die Bartwichse in deinem Haar und zwirbelst deinen Schnauzbart mit den Fingern. Wichtig ist, dass keine Klümpchen mehr in deinem Bart sind und alles gut verteilt ist!

Tipps für die perfekte Rasur

Für die perfekte Rasur brauchst du vor allem eins: Zeit! Zelebriere die Rasur mit dem Rasiermesser und deinen Pflegeprodukten. Wichtig ist die richtige Vorbereitung. Lege dir dein Werkzeug zurecht und gehe systematisch vor. Eine Rasur besteht eben nicht nur aus dem Rasieren selbst, sondern auch aus dem Trimmen, der Pflege und dem Styling.

Wie rasiere ich meine Konturen?

Konturen machen dein Gesicht ausdrucksstärker und sorgen dafür, dass dein Bart gepflegt aussieht. Während es mit herkömmlichen Rasiersystemen eher schwierig ist, klare und genaue Konturen zu zaubern, sorgt auch hier ein Rasiermesser für die nötige Präzision.

Entscheidend zu einem gepflegten Aussehen tragen scharfe Konturen an den Wangen bei. Die Kontur zwischen deinen Koteletten und deinem Oberlippenbart sollte entweder gerade oder in einer leichten Kurve verlaufen. Das hängt aber zum einen von der Stärke deines Haarwuchses und zum anderen von deiner Gesichtsform ab.

Bei der Kontur am Hals gilt in der Regel, dass die Kontur zwei bis drei Zentimeter unterhalb des Kieferknochens gezogen wird. Wenn du willst, dass dein Bart insgesamt mächtiger wirkt, ziehst du die Kontur erst weiter unten am Hals. Solltest du ein Doppelkinn haben, kannst du dieses mit einer tieferen Kontur gekonnt kaschieren – ein weiterer Vorteil eines Bartes!

Wie trimme ich mir meinen Bart?

Während das Trimmen eines Drei-Tages-Bartes noch recht einfach ist, wird es immer komplizierter je länger und voller dein Bart ist.

Du trimmst deinen Bart immer im trockenen Zustand, auch Rückstände von Pflegeprodukten sollten vollständig entfernt werden. Das heißt, dass du deinen Bart zuerst wäscht und dann gut trocken tupfst. Im Anschluss wird das Haar mit der Bartbürste oder dem Bartkamm durchgekämmt.

Jetzt geht es zunächst an das Grobe, dafür benutzt du einen Langhaarschneider oder einen sogenannten Barttrimmer. Du rückst deinem Haar zu Leibe, indem du den Trimmer entgegen der Wuchsrichtung ansetzt, da du so deine Haare aufstellst, unterstützen kannst du diesen Prozess, wenn du dein Haar mit einem Kamm ebenfalls entgegen der Wuchsrichtung aufstellst. Einzelne Haare, die am Ende noch aus dem Bart rausstehen und für die feineren Arbeiten nach dem groben Stutzen entfernst du vorsichtig mit der Bartschere.

Auch hier gilt: Weniger ist mehr! Gehe mit Bedacht vor und schneide lieber zu wenig als zu viel ab. Nachjustieren kannst du im Anschluss immer noch.

Schluss

Jetzt bist du perfekt gewappnet, um Bart zu tragen und dabei sowohl männlich als auch gepflegt auszusehen. Das Rasieren mit einem Rasiermesser ist eine Kunst für sich! Lass dich nicht aus dem Konzept und von deinem Weg abbringen, sollte dir der Umgang mit dem Messer, der Schere, der Bürste und dem Trimmer nicht auf Anhieb gelingen. Mit der Zeit wirst du immer besser werden. Und, sollten alle Stricke reißen, bleibt dir ja immer noch der Gang zum Barber-Shop deines Vertrauens!

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Letzte Aktualisierung am 24.07.2021 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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